Auf Anhieb TOP 10 – GOLD-TO-GO-Mercedes beim Nürburgrennen

Grund zur Freude beim G2G Team: „Welchen Platz haben wir?“, fragte Team-Manager Robert Richter. Es folgte ein langgezogenes „Neuuunnnn“. Glückwunsch an die Newcomer!

Riesenjubel bei 10Q Racing Team-Manager Robert Robbi Richter (58) aus Nörvenich in NRW, der 2006 selbst Klassensieger beim 24-Stunden-Rennen wurde, wie auch bei Team-Chefin Daniela Hauer aus Augsburg und Renn-Altmeister Hans Heyer (78) aus Mönchengladbach, die den Ausgang des ADAC-TOTAL-24-Stunden-Rennens, dem härtesten und größten Autorennen der Welt, am gestrigen Sonntag (6. Juni 2021), im Fahrerlager für ihren GOLD-TO-GO-Mercedes-AMG mit der Startnummer 40 gemeinsam im Boxenzelt auf dem Nürburgring in Rheinland-Pfalz live verfolgten.

GOLD-TO-GO-Pilot Kenneth Heyer (41) aus Viersen konnte seinen Vater nun tatsächlich stolz machen.

Der Senior Hans Heyer hatte vor 50 Jahren das 24-Stunden-Rennen in den belgischen Spa-Francorchamps gerockt.
Damals schaffte Hans Heyer in einem Mercedes-Benz 300 SEL 6.8 AMG völlig überraschend und auf Anhieb den Klassensieg und wurde Vize in der Gesamtwertung.
Ein halbes Jahrhundert später versprach der inzwischen auch schon erfahrene Rennfahrer-Sohn nun bei der Weltpremiere des GOLD-TO-GO-Mercedes-AMG auf dem Nürburgring seinem alten Herrn: „Ich würde schon sehr gern mein zehntes TOP-10-Ergebnis hier einfahren.“ Die Motivation war beim gesamten Team hoch.

Dem 10Q Racing Team-Manager Robert Richter war es gelungen, mit der Schweizer „GOLD TO GO AG“ einen ganz besonderen Partner für das Team zu gewinnen. Das Goldhandelshaus aus Küssnacht am Rigi betreibt in Deutschland und anderen EU-Ländern ein Netz von innovativen Goldautomaten für kleinteilige Goldbarren höchster Qualität sofort zum Mitnehmen (to go). Einen solchen Automaten brachten die Schweizer gleich zum Rennen in die Eifel mit.

Und Junior-Rennfahrer Heyer konnte am Ende sein Versprechen halten.

Die Schautafel verkündete Platz 9. Die TOP10 war geknackt.

Obwohl die letzte Stunde vor dem Abwinken des Rennens am Sonntag um 15:30 Uhr die schwerste war. Um 14:30 Uhr lag der GOLD TO GO-Mercedes ja schon auf Platz 9. Doch es war noch eine lange Stunde zu fahren. Und alle Teams fuhren jetzt in den letzten Minuten auf volles Risiko.

In dieser Situation meldete sich Kenneth Heyer mit den Worten: „P9 und noch eine Stunde zu fahren. Hängt ein bisschen von der Tankstrategie bei den TOP10 ab. Was für ein Kampf für alle da draußen…“

Aber der „Goldi“ hielt seine Stellung.

Kenneth Heyer postete am Ende des Rennens erleichtert auf Facebook: „Ja, alle 10Q-Fans und liebe GOLD-TO-GO-Leute da draußen. Wir haben es geschafft. Wir sind fertige TOP10 gefahren. P9 am Ende. Wir mussten uns von Platz 31 den ganzen Meilenweg nach vorne kämpfen. Und dadurch, weil wir so einen langen Abbruch hatten, war die Zeit auch nicht wirklich übrig.“

Wegen Nebels und Öls auf der Strecke war das Marathon-Rennen von Samstag 21:29 Uhr bis Sonntag 12:00 Uhr unterbrochen worden. Statt 24 Stunden hatten die Fahrer plötzlich nur noch neuneinhalb Stunden Rennzeit. Das hatte spektakuläre Aufholjagden zur Folge.

Wie geht es mit der tollkühnen GOLD-TO-GO-Crew weiter?

Möglicherweise kann man die GOLD-Jungs um Kenneth Heyer bei der Einweihung eines der nächsten GOLD-TO-GO-Automaten live samt GOLD-TO-GO-Rennwagen zu einer Autogrammstunde erleben. Wie schon in der Boxengasse auf dem Nürburgrennen, wo man sich während des Rennens Gold zum Mitnehmen wie eine Cola ziehen konnte.

Goldautomaten Vertrieb & Herstellung, Goldverkauf

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